Zeichen- und Malkurs im Känguru –
kleine, wilde Oase mitten in der großen Stadt
Es ist ein Segen, dass es noch Orte wie das Känguru in Berlin gibt. Ein Segen für Stadtkinder, die hauptsächlich das Känguru besuchen um dort zu spielen und zu lernen. Es ist aber auch ein Ort für Kreative, die jeden Donnerstag für vier Stunden dem hektischen Treiben Berlins entfliehen, um künstlerisch tätig zu sein.
Der Privatkurs, der von Andreas Bauschke geleitet wird, ist ein themenoffener Kurs. Es kann gemalt und gezeichnet werden, von gegenständlich bis abstrakt. Inspiration findet man im verwilderten Garten mit seinen Pflanzen, Lehm- und Holzhütten, lauschigen Plätzen, schwebenden Mobiles, verwitterten Holzstapeln zwischen dehnen sich Amseln, Schnecken und andere wilde Tiere tummeln.
Aber auch die Räume haben einiges zu bieten, wie kleine Objekte, getrocknete Pflanzen, Töpfe, Gläser, skurrile Figuren aus Holz, Ton und Pappmasché u. v. m.
Der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Andreas vermag es seine Schüler dort abzuholen, wo sie im Augenblick künstlerisch stehen. Es ist ein befruchtendes Miteinander, wo jeder von jedem lernen kann.
Imagefotos für Kunst im Kontext – Andreas Bauschke